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Folgeprojekt BayernMINT gestartet Der Startschuss für das neue Förderprogramm „BayernMINT – kompetent. vernetzt. erfolgreich“ ist an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm gefallen. Vertreterinnen und Vertreter der vier Universitäten in Augsburg, Bayreuth, Erlangen-Nürnberg, Regensburg und der zehn Hochschulen für angewandte Wissenschaften Amberg-Weiden, Aschaffenburg, Deggendorf, Ingolstadt, Nürnberg, Rosenheim, Hof, Kempten, Weihenstephan-Triesdorf und Würzburg-Schweinfurt erhielten ihre Förderurkunden aus den Händen von Wissenschaftsminister Bernd Sibler und dem stellvertretenden Hauptgeschäftsführer der bayerischen Metall- und Elektroarbeitgeberverbände bayme vbm sowie der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Dr. Christof Prechtl. Mit der Übergabe der Urkunden fiel der Startschuss für das Hofer MINT-Lenkrad 2.0. mehr |
![]() Beschreibung Der Startschuss für das neue Förderprogramm „BayernMINT – kompetent. vernetzt. erfolgreich“ ist an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm gefallen. Vertreterinnen und Vertreter der vier Universitäten in Augsburg, Bayreuth, Erlangen-Nürnberg, Regensburg und der zehn Hochschulen für angewandte Wissenschaften Amberg-Weiden, Aschaffenburg, Deggendorf, Ingolstadt, Nürnberg, Rosenheim, Hof, Kempten, Weihenstephan-Triesdorf und Würzburg-Schweinfurt erhielten ihre Förderurkunden aus den Händen von Wissenschaftsminister Bernd Sibler und dem stellvertretenden Hauptgeschäftsführer der bayerischen Metall- und Elektroarbeitgeberverbände bayme vbm sowie der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Dr. Christof Prechtl. Mit der Übergabe der Urkunden fiel der Startschuss für das Hofer MINT-Lenkrad 2.0. Pressemitteilung des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst |
Dean's List 2019 Im Rahmen einer Feierstunde am 04.12.2019 wurden die besten 10% der Bachelor- und Masterstudierenden der ingenieurwissenschaftlichen und wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät geehrt. Auf die so genannte „Dekansliste“ kommen Studierende mit besonders guten Leistungen im bisherigen Studienverlauf. mehr |
![]() Beschreibung Im Rahmen einer Feierstunde am 04.12.209 wurden die besten 10% der Bachelor- und Masterstudierenden der ingenieurwissenschaftlichen und wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät geehrt. Auf die so genannte „Dekansliste“ kommen Studierende mit besonders guten Leistungen im bisherigen Studienverlauf. Die Dekane der beiden Fakultäten, Prof. Dr.-Ing. Tobias Plessing (Ingenieurwissenschaften) und Prof. Dr. Jens Kirchner (Wirtschaftswissenschaften) gratulierten den mehr als 100 Studierenden und überreichten zusammen mit den Studiengangleitern die Urkunden. |
30 Jahre Grenzöffnung: Hochschule Hof pflanzt Platane Im Herbst 1989 erlebte die Stadt Hof unvergessliche Monate, allein schon aufgrund ihrer geografischen Lage unweit der innerdeutschen Grenze. Zunächst fuhren Tausende Menschen, die wochenlang in der deutschen Botschaft in Prag ausgeharrt hatten, mit Zügen über Dresden und Plauen nach Hof. Der erste von insgesamt 14 Zügen traf am 1. Oktober 89 um 6:14 Uhr in Hof ein. Und die damaligen DDR-Bürger wurden herzlichst von den Hofer Bürgern und Helfer empfangen. Über die Szenen am Hofer Bahnhof wurde in jeder Nachrichtensendung berichtet. Am 7. Oktober gingen in der Partnerstadt Plauen zahlreiche Bürger auf die Straße und demonstrierten gegen die Staatsmacht. Es war der Beginn der friedlichen Revolution und bereits vier Wochen später öffneten sich die Grenzen. mehr |
![]() Beschreibung Im Herbst 1989 erlebte die Stadt Hof unvergessliche Monate, allein schon aufgrund ihrer geografischen Lage unweit der innerdeutschen Grenze. Zunächst fuhren Tausende Menschen, die wochenlang in der deutschen Botschaft in Prag ausgeharrt hatten, mit Zügen über Dresden und Plauen nach Hof. Der erste von insgesamt 14 Zügen traf am 1. Oktober 89 um 6:14 Uhr in Hof ein. Und die damaligen DDR-Bürger wurden herzlichst von den Hofer Bürgern und Helfer empfangen. Über die Szenen am Hofer Bahnhof wurde in jeder Nachrichtensendung berichtet. Am 7. Oktober gingen in der Partnerstadt Plauen zahlreiche Bürger auf die Straße und demonstrierten gegen die Staatsmacht. Es war der Beginn der friedlichen Revolution und bereits vier Wochen später öffneten sich die Grenzen. Nun war Hof wiederum das Tor für Hunderttausende Menschen, die als Besucher in die Stadt oder in die Region kamen. Hof war der erste Anlaufpunkt für Bürger aus Sachsen und Thüringen. Nun pflanzte die Hochschule Hof eine vier Meter hohe Platane auf ihrem Campus. Der in unserer Region eher seltene, robuste Baum soll an diese aufregende Zeit erinnern, bei der in Hof ein kleines Stück Weltgeschichte mitgeschrieben wurde. Zufällig, aber auch irgendwie symbolisch, pflanzten der Präsident der Hochschule Hof Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Lehmann und der Plauener Bernd Goerke, Umweltbeauftragter der Hochschule, den Baum gemeinsam ein. Beide hatten diese Zeit hautnah erlebt. Und gemeinsam hatten sie die Idee zu dieser besonderen Würdigung. |
Hochschule erhält rund 332.000 € für Forschungsprojekt "DAMMIT" Staatsminister Bernd Sibler hat am Dienstag, 19.11.2019 Förderbescheide in Höhe von rund 4 Mio € an Hochschulen in Mittel- und Oberfranken, Ober- und Niederbayern übergeben, darunter die Hochschule Hof. Gefördert wird das Forschungsprojekt „DAMMIT - Digitale Transformation des Mittelstands mit künstlicher Intelligenz“ von Prof. Dr.-Ing. Valentin Plenk mit rund 332.000 €. mehr |
![]() Beschreibung Staatsminister Bernd Sibler hat am Dienstag, 19.11.2019 Förderbescheide in Höhe von rund 4 Mio € an Hochschulen in Mittel- und Oberfranken, Ober- und Niederbayern übergeben, darunter die Hochschule Hof. Gefördert wird das Forschungsprojekt „DAMMIT - Digitale Transformation des Mittelstands mit künstlicher Intelligenz“ von Prof. Dr.-Ing. Valentin Plenk mit rund 332.000 €. „DAMMIT - Digitale Transformation des Mittelstands mit künstlicher Intelligenz“ Oberfranken ist geprägt durch die zweithöchste Dichte an industriellen Arbeitsplätzen in Europa, wobei die Mehrheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in mittelständischen Unternehmen arbeitet. Für die Unternehmen ist Industrie 4.0 Chance und Herausforderung zugleich. Das Projekt unterstützt sie bei der digitalen Transformation. Mit einem hohen Grad an Digitalisierung können sie präziser und schneller die aktuelle Situation ihres Unternehmens und des Unternehmensumfeldes erfassen und darauf aufbauend genauere Zukunftsprognosen erstellen. Insgesamt ergibt sich dadurch eine deutlich höhere Effizienz und vor allem auch eine höhere Flexibilität für wechselnde Geschäftssituationen, so dass insgesamt die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen gestärkt wird. Pressemitteilung des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst |
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