Prof. Dr. Henning Schröder

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• Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e.V. (wdk)
• BVM Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforscher e.V. 

Abgeschlossene Abschlussarbeiten in Kooperation mit (Auswahl):

• adidas AG (Herzogenaurach)
• Sandler AG (Schwarzenbach)
• IREKS GmbH (Kulmbach)
• Psyma Research + Consulting GmbH (München, Lauf)
• Allianz SE (München)
• Travel Data + Analytics GmbH (Nürnberg)

Das Thema Ihrer Abschlussarbeit sollte sie brennend interessieren. Insbesondere bei Masterarbeiten sehe ich es so, dass die Arbeit großen Einfluss auf die spätere Karriere haben kann, da ein passendes Thema oftmals den Einstieg im gewünschten Berufsfeld und Tätigkeitsbereich deutlich erleichtert. Gerne entwickel ich mit Ihnen "Ihr" Thema für die Abschlussarbeit, sehr gerne auch in Kooperation mit einem Unternehmen.

Aktuelle Themen, die mich besonders interessieren sind:

Synthetische Marktforschung mittels Large Language Models (LMM, z.B. chatGPT)

Die Idee ist, dass die in den Modellen gespeicherten Assoziationen geeignet sind, Rückschlüsse auf das Verbraucherverhalten zu erhalten, ohne dass langwierige und teure Primärmarktforschung benötigt wird. Das Thema ist relativ neu und es gibt erst erste Publikationen zu dem Thema mit unterschiedlichen Ergebnissen.

• Im Rahmen von Bachelorarbeiten wäre es interessant, den Wissensstand zu sichten, zu ordnen und zu bewerten und Handlungsoptionen herauszuarbeiten.
• Im Rahmen von Masterarbeiten würden eigene Versuche im Mittelpunkt stehen.

Automobilmarktforschung

Konkrete Themen:

• Analyse und Bewertung der Importstatistiken für Autoreifen auf europäischer Ebene (in Kooperation mit dem Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie)
• Entwicklung eines Modells zum Ersatzbedarf auf Basis Profiltiefendaten (in Kooperation mit einem Reifenhersteller)

Konsumentenverhalten allgemein

• Marktentscheidungsprozesse (z.B. Kaufentscheidung, Studienplatzwahl)

Geomarketing

Viele Personen nehmen an, dass der Raum durch die Digitalisierung fast bedeutungslos geworden ist. In den meisten Lebensbereichen hat der Raum jedoch nicht an Bedeutung verloren (z.B. Gastronomie, Transport) und selbst im Einzelhandel werden fast 90% der Umsätze offline generiert. Doch wo liegt eigentlich die Grenze zwischen offline und online und welche Konzepte können wir denken, wenn diese Grenze gar nicht existiert?