Unser Ökosystem
Ein einzigartiges Netzwerk für Gründende
Zusammen mit dem Digitalen Gründerzentrum Einstein1 und einem weit verzweigten regionalen und überregionalen Netzwerk aus etablierten Unternehmen und erfolgreichen Gründerinnen und Gründern, aus Forschungseinrichtungen, Förderern und Investoren bietet die Hochschule Hof Studierenden, Forschenden, Gründungsinteressierten und Start-ups ein einmaliges Ökosystem, um Ideen in Innovationen und Innovationen in Unternehmensgründungen zu verwandeln.
Das Startuplab ist die zentrale Anlaufstelle für alle Fragen rund um das Thema Entrepreneurship innerhalb der Hochschule Hof. Zusammen mit unseren Netzwerkpartnern unterstützen wir Sie bei der Entwicklung Ihrer Geschäftsidee und dem Aufbau eures Startups. Wir helfen u.a. bei der Ideenentwicklung und Prototyping, Entwicklung eines Geschäftsmodells, dem Aufbau eines Teams, bei der Akquise von Fördermitteln, bei der Suche nach Entwicklungs- und Vertriebspartnern, und, und, und.
Das Startuplab betreut u.a. den Makerspace, koordiniert das KICKSTART-Programm, führt im Sommersemester die Ideationweek durch und organisiert regelmäßig Workshops und Exkursionen im Gründungskontext.
Euer Ansprechpartner:
Alfons-Goppel-Platz 1
95028 Hof
+49 (0) 9281 / 409 4682
joerg.raithel.2(at)hof-university.de
Das Einstein1 ist seit 2017 eines von insgesamt 19 Digitalen Gründerzentren in Bayern und ohne Zweifel eines der Aushängeschilder des lokalen Gründerökosystems. Das Einstein1 hilft jungen Unternehmen u. a. bei der Weiterentwicklung ihrer (digitalen) Geschäftsidee, unterstützt bei Finanzierungsfragen und sorgt proaktiv für eine Vernetzung mit wichtigen Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft, Lehre und Politik.
In einem der modernsten Gebäude der Region mit Coworking Space, Start-up-Büros, Event Space und Konferenzräumen bieten sich GründerInnen, Start-ups, etablierten Unternehmen, Freelancern, Coworkern oder auch einfach innovativen Köpfen aus der Region großartige Möglichkeiten für Wachstum und Entfaltung.
Der Makerspace im C-Gebäude der Hochschule Hof ist eine professionelle Werkstatt mit Hightech-Maschinen, Werkzeugen und Software und eine Anlaufstelle für TüftlerInnen und BastlerInnen - perfekt geeignet um technische Ideen zu realisieren, Prototypen anzufertigen und zu testen.
Prunkstück ist der BigRep, ein 3D-Drucker mit einem Druckvolumen von einem Kubikmeter. Allen Studierenden und Angehörigen der Hochschule stehen zudem eine Reihe kleinerer 3D-Drucker für verschiedene Kunststoffe, Plotter, Lasercutter, 3D-Scanner oder spezielle CAD-Software zur Konstruktion der Modelle, sowie eine große Auswahl an Materialien zur Verfügung.
Euer Ansprechpartner:
René Göhring Technischer Mitarbeiter Makerspace
Alfons-Goppel-Platz 1
95028 Hof
+49 (0) 9281 / 409 4681
rene.goehring(at)hof-university.de
Neben Forschung und Lehre zählt der Wissens- und Technologietransfer, als Wechselbeziehung zwischen Hochschule und Praxis, zu den zentralen Aufgaben einer Hochschule. Die Grundlagentechnologien und Forschungserkenntnisse der einzelnen Forschungsinstitute der Hochschule Hof sind Grundlage für Innovationen und fließen u.a. unmittelbar in die Gründungsförderung und in Kooperationen mit regionalen und überregionalen Unternehmen ein.
Hochfranken zählt zu einer der stärksten Industrieregionen Deutschlands, mit einer Vielzahl von hochspezialisierten mittelständischen Unternehmen, deren Know-how die Grundlage für stetige Innovationen ist. Wir helfen Start-ups bei der Anbahnung von Entwicklungspartnerschaften und Vertriebskooperationen mit den Innovationsführern der Region. Etablierte Unternehmen finden im Gegenzug hervorragende Kooperationsmöglichkeiten mit Start-ups und unternehmerischen Talenten. Klassisch Win-Win eben.
Euer Ansprechpartner:
Prof. Dr. Michael Seidel
Professor für Entrepreneurship und Regionalmanagement
Wissenschaftlicher Leiter Digitales Gründerzentrum Einstein1
Alfons-Goppel-Platz 1
95028 Hof
+49 (0)9281 409 /4250
michael.seidel(at)hof-university.de
BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Startups, Investoren und die Industrie. Als zentrale Institution für Startup-Finanzierung in Bayern unterstützen die KollegInnen innovative Gründerinnen und Gründer beim Unternehmensaufbau und bei der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital.
Die bayerischen Patentzentren mit Standorten in Nürnberg und Hof bieten fachkundige Unterstützung bei Fragen zu gewerblichen Schutzrechten aller Art - angefangen von der Recherche im Vorfeld einer Schutzrechtsanmeldung über Auskünfte zu Anmeldeverfahren bis hin zur kostenfreien Beratung durch einen Patentanwalt.
Euer Ansprechpartner:
Harald Rietsch
Projektmanager Technologie I
Patentzentrum Bayern, Bayern Innovativ GmbH
Standort Hof (Digitales Gründerzentrum Einstein1)
Albert-Einstein-Straße 1
95028 Hof
+49 (0)911 / 20671 927
harald.rietsch(at)bayern-innovativ.de
Kontakt - wir helfen euch
Gründungsberatung & Coaching
Von der Erstberatung bis zum umfassenden Coaching
Jede Unternehmensgründung beginnt mit einer Idee und/oder dem Wunsch nach Selbständigkeit. Vor und im Laufe einer Gründung ergeben sich viele Fragen und manchmal hilft einfach eine zweite oder dritte Meinung. Wir greifen euch unter die Arme. Unser erfahrenes Team unterstützt euch kostenfrei in allen Phasen der Unternehmensgründung - maßgeschneidert und individuell.
Euer Ansprechpartner:
Prof. Dr. Michael Seidel
Professor für Entrepreneurship und Regionalmanagement
Wissenschaftlicher Leiter Digitales Gründerzentrum Einstein1
Alfons-Goppel-Platz 1
95028 Hof
+49 (0)9281 409 /4250
michael.seidel(at)hof-university.de
Euer Ansprechpartner:
Thomas Schott
Geschäftsführer Digitales Gründerzentrum Einstein1
Albert-Einstein-Straße 1
95028 Hof
+49 (0)9281 595 310
info(at)einstein1.net
Förderung & Finanzierung: KICKSTART, EXIST & Co.
KICKSTART - hol´ dir bis zu 7.500 Euro für die Entwicklung deiner Idee
Die Hochschule Hof hat mit KICKSTART ein Förderprogramm aufgelegt, das in einer sehr frühen Phase einer möglichen Gründung ansetzt - bei der Ideen- bzw. Prototypenentwicklung. Im Rahmen von KICKSTART fördern wir innovative (Geschäfts-) Ideen unbürokratisch und schnell mit bis zu 7.500 Euro pro BewerberIn / Team. Es geht in dieser Phase noch nicht um eine Gründung, sondern um das Weiterentwickeln einer Idee zu einem MVP (Minimum Viable Product) oder Prototyp. Kein Risiko, viele Chancen - bewerbt euch jetzt!
Ideen- und Prototypenentwicklung mit dem KICKSTART-Programm
FAQ zum KICKSTART-Programm
Das Förderprogramm richtet sich an alle Angehörigen der Hochschule Hof (Studierende, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung, Professorinnen und Professoren, Dozentinnen und Dozenten, Lehrbeauftragte, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Alumni). Bewerben können sich Einzelpersonen oder Teams.
Gefördert werden innovative Ideen mit Entwicklungs- und Wachstumspotential. Die Förderung beinhaltet Beratungs- und Sachleistungen im Wert von bis zu 7.500 € pro BewerberIn / Team. Die Mittel werden nach tatsächlichem Bedarf vergeben und können ausschließlich zweckbezogen für Sachmittel (z.B. Materialien / Werkstoffe oder Beschaffung von Spezialteilen, Spezialgeräte), Markt- oder Wirtschaftlichkeitsanalysen, Materialprüfungen oder Beratungsleistungen (z.B. spezielle Beratungsleistungen wie Rechtsberatung) eingesetzt werden. Die Mittel sollen in einem Zeitraum von sechs Monaten nach der Förderzusage abgerufen werden. Eine Auszahlung des Geldbetrags ist nicht möglich. Die GewinnerInnen erwarten neben der finanziellen Unterstützung ein individuelles Beratungsprogramm auf dem Weg zur möglichen Existenzgründung sowie der Zugang zu den Angeboten des Startuplabs und des Gründerzentrums Einstein1 am Campus der Hochschule Hof.
Besonders berücksichtig werden folgende Schwerpunkte:
- innovative, technologieorientierte Ideen
- innovative Dienstleistungen mit hohem Kundennutzen, die Alleinstellungsmerkmale am Markt erwarten lassen
Ein Prototyp ist ein funktionsfähiges, oft aber auch vereinfachtes Modell eines geplanten Produktes, Bauteils, Prozesses oder Software. Er kann dabei nur rein äußerlich oder auch technisch dem Endprodukt entsprechen. Ein Prototyp dient oft als Vorbereitung einer Serienproduktion. Mit dem Prototyp wird einerseits die Realisibarkeit, Tauglichkeit, andererseits die Akzeptanz bei potentiellen Kunden geprüft. Entsprechend ist der Prototyp auch ein wesentlicher Entwicklungsschritt im Rahmen der Entwicklung eines neuen Produktes, Bauteils oder Prozesses.
Wir verstehen im Rahmen des KICKSTART-Programms sowohl analoge, haptische sowie digitale, nicht-haptische Modelle.
Generell nicht förderfähig sind Mittel zur Deckung des Lebensunterhalts der BewerberInnen oder Ausgaben für Personal. Ebenso nicht förderfähig sind Ausgaben für Sach- oder Beratungsleistungen, die allen Angehörigen der Hochschule bereits als allgemeine und frei zugängliche Infrastruktur zur Verfügung stehen. Vorhandene Ressourcen sollen wenn möglich vorrangig genutzt werden (z.B. Computerräume, Technikräume, Makerspace, Labore, kostenfreie Beratungsleistungen im Gründerzentrum Einstein1, etc.).
Das Förderprogramm fokussiert die frühe Phase der Unternehmensgründung. Daher können bereits gegründete Unternehmen nicht gefördert werde. Erhalten Einzelpersonen oder Teams bereits andere Förderungen, wie z. B. EXIST, so ist dies ebenfalls ein Ausschlusskriterium.
Falls du schon gegründet hast, beraten wir dich gerne zu weiteren Fördermöglichkeiten. Nehm gerne Kontakt mit uns auf.
1. Schritt: Beratungsgespräch
Vor einer schriftlichen Bewerbung empfehlen wir eine Erstberatung. Vereinbare einfach ein Beratungsgespräch mit uns und erzähle uns von deiner Idee. Dann können wir abschätzen, ob deine Idee Chancen auf die Förderung hat und ob sich eine Bewerbung lohnt.
Euer Ansprechpartner:
Jörg Raithel
Projektkoordinator Startuplab
Alfons-Goppel-Platz 1
95028 Hof
+49 (0) 9281 / 409 4682
joerg.raithel.2(at)hof-university.de
2. Schritt: Onlinebewerbung
Im nächsten Schritt kannst du dich online bewerben. Eine hochschulintere Jury aus GründungsexpertInnen bewertet die eingereichten Ideen und trifft eine Vorauswahl.
3. Schritt: Pitch vor der KICKSTART-Jury
Die ausgewählten BewerberInnen werden anschließend zum Pitch eingeladen, in dem sie die Idee vor der Jury präsentieren. Ist dieser Pitch erfolgreich, reichen wir die Idee zur finalen Entscheidung an den Fördermittelgeber weiter, das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Eine endgütltige Förderzusage erfolgt dann durch das Ministerium. Dieser Bewertungsprozess dauert ungefähr eine Woche.
Nach einer Zusage werden die weiteren Schritte mit den geförderten Personen besprochen und die Beschaffungsprozesse für Bauteile, Beratungsleistungen etc. angestoßen.
Nein. Du kannst dich jederzeit für das Programm bewerben.
Weitere Förderprogramme und Finanzierungsoptionen
Die Gründungsteams erhalten für die Dauer von 12 Monaten ein EXIST-Gründerstipendium zu attraktiven Konditionen, um einen Businessplan auszuarbeiten und sich mit Unterstützung ihrer Hochschule oder Forschungseinrichtung auf ihre Unternehmensgründung vorzubereiten.
Wer wird gefördert?
Wissenschaftler/innen aus öffentlichen, nicht gewinnorientierten außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Hochschulen
Hochschulabsolventen und ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiter/innen (bis zu fünf Jahre nach Abschluss bzw. Ausscheiden).
- Studierende, die zum Zeitpunkt der Antragstellung mindestens die Hälfte ihres Studiums absolviert haben, wobei das Team nicht mehrheitlich aus Studierenden bestehen darf.
- Gründerteams bis max. drei Personen.
- Eines der bis zu drei Teammitglieder kann auch mit einer qualifizierten Berufsausbildung als technische Mitarbeiterin/technischer Mitarbeiter gefördert werden. Ebenfalls kann der Abschluss eines Teammitglieds länger als fünf Jahre zurückliegen.
Was wird gefördert?
- Innovative technologieorientierte Gründungsvorhaben
- Innovative wissensbasierte Dienstleistungen, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen
Höhe, Dauer und Art der Förderung:
Sicherung des persönlichen Lebensunterhalts über ein Stipendium:
- Promovierte Gründer/innen 3.000 Euro/Monat
- Absolventen mit Hochschulabschluss 2.500 Euro/Monat
- Technische/r Mitarbeiter/in 2.000 Euro/Monat
- Studierende 1.000 Euro/Monat
- Kinderzuschlag: 150 Euro/Monat pro Kind
Sachausgaben:
- bis zu 10.000 Euro für Einzelgründungen (bei Teams max. 30.000 Euro)
- bis zu 10.000 Euro für Einzelgründungen (bei Teams max. 30.000 Euro)
Coaching:
- 5.000 Euro
- 5.000 Euro
- Die maximale Förderdauer beträgt ein Jahr.
Vorraussetzungen:
Wichtigste Voraussetzung ist, dass es sich bei der geplanten Geschäftsidee um ein innovatives technologieorientiertes oder wissensbasiertes Produkt mit signifikanten Alleinstellungsmerkmalen und guten wirtschaftlichen Erfolgsaussichten handelt.
Das bayerische Förderprogramm FLÜGGE (Förderprogramm zur Unterstützung des leichteren Übergangs in eine Gründerexistenz) verfolgt das Ziel, Unternehmensgründungen aus Hochschulen in Bayern im Bereich Innovation, Forschung und Technologie zu unterstützen.
Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?
Die bayerische Hochschule:
- muss in ein gründungsunterstützendes Netzwerk eingebunden sein
- benennt eine Person für das Mentoring
- stellt den Gründungswilligen kostenfrei die notwendigen infrastrukturellen Ressourcen zur Verfügung
- verwaltet die Fördermittel
Gründungswillige:
- müssen der antragstellenden Hochschule angehören
- bei Mitarbeitenden der Hochschule darf diese Beschäftigung einen Zeitanteil von höchstens 50 Prozent betragen
- Studierende ohne Bacholorabschluss müssen mindestens die Hälfte der Regelstudienzeit und ggf. das verpflichtende Praxis-/Auslandssemester abgeleistet haben
- Teams, die sich mehrheitlich aus Studierenden ohne Bachelorabschuss zusammensetzen, können nur im Ausnahmefall unterstützt werden
- mindestens eine gründungswillige Person muss zu den innehabenden bzw. mitinhabenden Personen der Nutzungs-/Schutzrechte gehören
- sind für ihre Sozialversicherungs- und sonstigen Abgaben selbst verantwortlich
Wer kann einen Antrag stellen?
Staatliche Hochschulen in Bayern. Die Einreichung erfolgt über die Technologietransferstellen oder Technologietransferbeauftragten.
Was kann gefördert werden?
Die Phase vor und zu Beginn einer innovativen Existenzgründung, insbesondere die Entwicklung marktfähiger innovativer Produkte und Geschäftsmodelle sowie die Gründungsreifmachung.
Konkret beinhaltet dies die Unterstützung der Gründungswilligen,
- bei der Absicherung ihres innovativen, auch digitalen Geschäftsmodells, das in einer nachhaltigen Unternehmensgründung münden könnte
- die ihr Gründungsvorhaben im Rahmen der Exist-Förderung aufgrund besonderer technologischer Herausforderungen nicht zum Abschluss bringen und noch kein Unternehmen gründen konnten
- deren technologisch innovativem, anspruchsvollem und risikoreichem Vorhaben im Programm „Exist-Gründerstipendium“ eine Förderung versagt wurde
Berücksichtigt werden können Vorhaben, die
- über den Stand der Technik hinausgehen bzw. im Falle von digitalen Geschäftsmodellen hinreichend neu sind,
- deutliche Alleinstellungsmerkmale aufweisen,
- über eine ausreichende Anschlussfähigkeit (positive Fortsetzungsprognose) verfügen.
Wie wird gefördert?
- Stipendium für Gründungswillige: 2.500 € je Monat zzgl. 150 € je unterhaltspflichtigem Kind
- Übernahme von Sachausgaben für das Projekt in Höhe von bis zu 50% der ausgereichten Stipendien
Eure Ansprechpartnerin:
Regina Bühl
Projektmanagerin Technologie
Bayern Innovativ
Tel.: +49 911 20671-642
E-Mail: regina.buehl(at)bayern-innovativ.de
Das bayerische Programm zur Förderung der Validierung von Forschungsergebnissen und Erfindungen (Validierungsprogramm) verfolgt das Ziel, technologische Innovationen zu validieren, um deren Potential in die industrielle Forschung übertragen zu können. Zweck dieser Maßnahme ist der beschleunigte Transfer und die Verbreitung von moderner Technologien und Dienstleistungen in Wirtschaft und Gesellschaft.
Was kann gefördert werden?
Unterstützt werden können Vorhaben zur Erforschung und Entwicklung technologisch neuer oder deutlich verbesserter Produkte, Produktionsverfahren und wissensbasierter Dienstleistungen mit dem Ziel der technologischen Absicherung einer künftigen Verwertung. Unter Verwertung ist hier insbesondere die technologische und wirtschaftliche Anschlussfähigkeit, insbesondere der Transfer in die industrielle Forschung, zu verstehen.
Wie wird gefördert?
- Übernahme von bis zu 100 Prozent der Personal- und Sachausgaben, Reisekosten sowie in begründeten Ausnahmefällen Fremdleistungen
- max. 300.000 € je Vorhaben
- Projektdauer bis zu 18 Monate
Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?
Berücksichtigt werden können Vorhaben, die
- über den Stand der Technik hinausgehen
- deutliche Alleinstellungsmerkmale aufweisen
- über eine ausreichende Anschlussfähigkeit (positive Fortsetzungsprognose) verfügen.
Nicht unterstützt werden Vorhaben, die
- vor der Entscheidung über den Antrag der Hochschule bereits begonnen wurden
- im Auftrag und auf Rechnung Dritter durchgeführt werden.
Wie kann man sich für eine Förderung bewerben?
Die Anträge werden über eine bayerische Hochschule gestellt. Bayerische staatliche Hochschulen in Bayern. Die Einreichung erfolgt über die Technologietransferstellen oder die Technologietransferbeauftragten.
In unserem Ökosystem engagieren sich verschiedenste Investoren. Wir vermitteln euch Kontakte zu Business Angels, Förderbanken, öffentlichen Investoren oder VCs und helfen bei der Anbahnung von Entwicklungspartnerschaften und Vertriebskooperationen mit den Innovationsführern der Region.
Euer Ansprechpartner:
Prof. Dr. Michael Seidel
Professor für Entrepreneurship und Regionalmanagement
Wissenschaftlicher Leiter Digitales Gründerzentrum Einstein1
Alfons-Goppel-Platz 1
95028 Hof
+49 (0)9281 409 /4250
michael.seidel(at)hof-university.de
Entrepreneurship Education
Wir sind davon überzeugt, dass unternehmerisches Denken und Handeln für unsere Gesellschaft zunehmend wichtiger werden. Deshalb hat die Hochschule Hof die Themen Entrepreneurship und Unternehmertum in ihr Leitbild aufgenommen. Unternehmerische Persönlichkeitseigenschaften wie Leistungsmotivation, Verantwortungsübernahme, Kreativität und Engagement sind heute Schlüsselqualifikationen – egal ob man als Entrepreneur selbstständig ist oder als Führungskraft in einem Unternehmen arbeitet. Die Vermittlung dieser Werte und Inhalte genießt im Lehrangebot der Hochschule Hof einen sehr hohen Stellenwert.
Ideationweek
Fünf+1 Tage, fünf Teams, ein gemeinsames Ziel
Die Ideationweek ist eine Lehrveranstaltung (Blockveranstaltung), die mit einem Hackathon vergleichbar ist und fakultätsübergreifend für alle Studiengänge angeboten wird. Ziel ist es, innerhalb von nur fünf Tagen neue und innovative Ideen, Produkte oder Services auf Grundlage einer realen Aufgabenstellung zu entwickeln.
Ideationweek im Sommersemester 2023:
Termin: 26. - 30. Mai 2023 (über das Pfingstwochenende) + ein zusätzlicher Abendtermin für die Pitches
Veranstaltungsort: Einstein1 - Digitales Gründerzentrum am Campus der Hochschule Hof
Thema: Save the Kitz: Entwicklung von Lösungsansätzen zur Rettung von Rehkitzen bei der Grünlanderte, ggf. weiteres Thema zur Auswahl
FAQ zur Ideationweek
Ja, jede/r kann teilnehmen. Ob für die Teilnahme auch ECTS in den einzelnen Studiengängen vergeben werden können, entscheiden die Prüfungskommissionen der jeweiligen Studiengänge (zu klären in aller Regel auch über die StudiengangsleiterInnen) bzw. findet ihr nachfolgend eine Übersicht (ohne Gewähr). Für folgende Studiengänge wird die Teilnahme anerkannt. Bitte die finale Bestätigung bei der Studiengangsleitung einholen:
Fakultät Ingenieurwissenschaften:
- Textildesign (B.A.)
- Maschinenbau (M.Eng.)
- Projektmanagement (M.Eng./ M.A.)
- Verbundwerkstoffe (M.Eng.)
Fakultät Wirtschaftswissenschaften:
- Master Marketing Management: Modul im Rahmen der Zusatzausbildung
- Master Personal und Arbeit:
- Alle Studierenden: „Kommunikation, Gesprächsführung, Konfliktmanagement“ und „Interkulturelles Management“ (werden zusammen mit 5 Credits bewertet)
- Studierende wirtschaftswissenschaftliches Profil: Projekt/Fallstudie Personalmanagement
- Studierende rechtswissenschaftliches Profil: Projekt/Fallstudie Arbeitsrecht (Moot Court)
- Betriebswirtschaft / Betriebswirtschaft dual: Im Umfang bis zu 5 ECTS können folgende Module, auch in Kombination oder doppelt, angerechnet werden:
- Schlüsselqualifikation SQ (SMK/PK)
- Praxisblock
- Betriebswirtschaftliches Seminar
- sonstiges Schwerpunktfach
- Internationales Management: International Workshop
- Wirtschaftsrecht: Modul 25: Praxisprojekt Kommunikation / Projektmanagement (da das Modulhandbuch Ideationweek eine Teilnahme ab 60 ECTS empfiehlt, für die Ablegung von Modul 25 lt. SPO WR aber eine Hürde von 70 ECTS einschlägig ist, befürwortet die PK, dass die Studierenden zwar das Modul schon vor Erreichen der WR-Hürde ablegen können, die Anrechnung kann aber erst nach Erreichen der einschlägigen Hürde vorgenommen wird)
- Wirtschaftsrecht: Modul 25: Praxisprojekt Kommunikation / Projektmanagement (da das Modulhandbuch Ideationweek eine Teilnahme ab 60 ECTS empfiehlt, für die Ablegung von Modul 25 lt. SPO WR aber eine Hürde von 70 ECTS einschlägig ist, befürwortet die PK, dass die Studierenden zwar das Modul schon vor Erreichen der WR-Hürde ablegen können, die Anrechnung kann aber erst nach Erreichen der einschlägigen Hürde vorgenommen wird)
- Wirtschaftspsychologie: Wahlpflichtmodul der SPO WP
Fakultät Informatik:
Die Ideationweek wird in allen Studiengängen der Fakultät Informatik als AWM (allgemeines Wahlmodul) mit 3 ECTS anerkannt.
Die Ideationweek findet in Präsenz im Digitalen Gründerzentrum Einstein1.
Uns geht es bei der Zusammenstellung der Teams vor allem um die Motivation und den fachlichen Background (welcher Studiengang / Berufserfahrung?) der BewerberInnen bzw. darum, dass die Teams möglichst heterogen sind. Design Thinking lebt von der Vielfalt der Teilnehmenden. Deshalb achten wir bei der Auswahl darauf, dass möglichst viele Studiengänge/-richtungen repräsentiert sind und das beispielsweise auch ein ausgewogenes Verhältnis zwischen weiblichen und männlichen TeilnehmerInnen sichergestellt ist, weil wir die Welt natürlicherweise mit unterschiedlichen Augen sehen. Ein Kriterium ist auch, ob die BewerberInnen für diesen Workshop über ausreichend Deutschkenntnisse* verfügen, um in einem komplexen Umfeld sicher zu kommunizieren. Die Teilnehmenden müssen ausdrücklich keine Nativspeaker sein. Auch kulturelle Vielfalt ist uns wichtig. Aber wir brauchen eine gemeinsame Sprache. Nicht zuletzt haben wir höhere Semester bevorzugt, weil die Ideationweek regelmäßig stattfindet und so für jüngere Semester ausreichend Möglichkeit besteht, Design Thinking noch kennenzulernen.
Bewerbung
Bewerbungen für die Ideationweek sind online über folgendes Bewerbungsformular möglich. Lest dazu bitte die Teilnahmebedingungen.
Ideationweek 2022
Lehrangebote im Gründungskontext:
Für Gründerinnen und Gründer sind Basiskenntnisse in vielen Bereichen der Betriebswirtschaft sowie deren Zusammenhänge unverzichtbar. Gerade in Startups müssen viele Kenntnisse und Fähigkeiten in wenigen Personen vereint werden. Sie werden sich im Verlauf Ihres Studiums u. a. mit folgenden Themen auseinandersetzen:
- Betriebswirtschaftliches Basiswissen
- Gründungsmanagement (u. a. unternehmerische Persönlichkeit, Finanzierung von Startups und Praxiswissen)
- Marketing für Startups und E-Commerce
- Steuer- und Unternehmensrecht
- Kreativitätstechniken und Innovationsmanagement
- Geschäftsmodellentwicklung und Businessplan-Erstellung in Kooperation mit dem digitalen Gründerzentrum Einstein1
Nach dem BWL-Studium mit der Studienrichtung Entrepreneurship und Tech Startups …
- … wissen Sie, was für die Gründung eines neuen Unternehmens essenziell ist.
- … können Sie für bestehende Unternehmen neue Geschäftsideen entwickeln.
- … sind Sie in der Lage, einen Startup-Prozess kompetent zu begleiten.
- … können Sie auch in größeren Unternehmen neue Geschäftsmodelle mitgestalten.
- … sind Sie bestmöglich auf die Herausforderungen in der Wirtschaft vorbereitet.
- … stehen Ihnen vielfältige Karrieremöglichkeiten im eigenen Unternehmen, in der Beratung oder im Management offen.
Fünf+1 Tage, fünf Teams, ein gemeinsames Ziel
Die Ideationweek ist eine Lehrveranstaltung (Blockveranstaltung), die mit einem Hackathon vergleichbar ist und fakultätsübergreifend für alle Studiengänge angeboten wird. Ziel ist es, innerhalb von nur fünf Tagen neue und innovative Ideen, Produkte oder Services auf Grundlage einer realen Aufgabenstellung zu entwickeln. Als Methode nutzen wir dabei im Kern Design Thinking. Die Teilnehmenden lernen die Design-Thinking-Methode und ihre einzelnen Prozessschritte anhand eines konkreten Beispiels aus der Praxis kennen.
Modulhandbuch zur Ideationweek
Ideationweek im Sommersemester 2023
Termin: 26. - 30. Mai 2023 (über das Pfingstwochenende) + ein zusätzlicher Abendtermin für die Pitches
Veranstaltungsort: Einstein1 - Digitales Gründerzentrum am Campus der Hochschule Hof
Thema: Save the Kitz: Entwicklung von Lösungsansätzen zur Rettung von Rehkitzen bei der Grünlanderte, ggf. weiteres Thema zur Auswahl
Euer Ansprechpartner:
Jörg Raithel
Projektkoordinator Startuplab
Alfons-Goppel-Platz 1
95028 Hof
+49 (0) 9281 / 409 4682
joerg.raithel.2(at)hof-university.de
Der Kurs Gründungsmanagement enthält wichtige Bausteine für eine erfolgreiche Unternehmensgründung. Wir sehen uns Bedingungsfaktoren für unternehmerische Ökosysteme auf globaler, nationaler und regionaler Ebene an und bilden uns eine Meinung zur Gründungskultur. Wir diskutieren die volkswirtschaftliche Bedeutung von Startups, leiten verschiedene Rollen von Unternehmern aus der Theorie ab und erklären das Zustandekommen unternehmerischer Gelegenheiten. Besonders vertiefen werden wir die unternehmerische Persönlichkeit und die Erfolgsfaktoren von Teams sowie Finanzierungsformen. Dabei legen wir den Schwerpunkt auf gründungsspezifische Finanzierungen mit Private Equity wie Venture Capital, Crowdinvesting oder Angel-Finanzierungen. Zu den wichtigsten Themen des Kurses laden wir uns kompetente Gastautoren ein und lassen uns von den Events des Einstein1 bereichern.
Parallel zur Theorie wenden Sie Ihr Wissen sofort an, indem Sie an eigenen (kleinen) Business Cases in Gruppen arbeiten. Als Tool arbeiten wir hier mit dem Business Model Canvas von Alex Osterwalder. Sie sind frei, auch Ideen von Externen oder Ihren Freunden im Kurs zu bearbeiten. Sollten dabei aussichtsreiche Projekte herauskommen, bildet dieser Kurs die ideale Schnittstelle zum Modul "Geschäftsmodelle entwickeln und gestalten" (Wintersemester), wo diese dann mit voller Kraft zu einem eigenen Unternehmen weiterentwickelt werden können.
Ihr Ansprechpartner:
Prof. Dr. Michael Seidel
Professor für Entrepreneurship und Regionalmanagement
Wissenschaftlicher Leiter Digitales Gründerzentrum Einstein1
Alfons-Goppel-Platz 1
95028 Hof
+49 (0)9281 409 /4250
michael.seidel(at)hof-university.de
Dieser Kurs baut systematisch auf „Gründungsmanagement“ auf. Geschäftsmodelle bilden die logischen Beziehungen ab, mit denen ein Unternehmen Erträge erwirtschaftet. Insbesondere für Startups ist ein gutes Geschäftsmodelldesign wichtig, um Kunden, Kapitalgeber und weitere Stakeholder zu überzeugen. Sie lernen im Kurs wichtige Tools kennen, um innovative Geschäftsmodelle zu entwickeln und ertragsorientiert zu gestalten. Zugleich wenden Sie dieses Wissen direkt an, in dem Sie eine konkrete Business-Idee in interdisziplinären Teams parallel zum Kurs erarbeiten und am Ende des Kurses an einem Demo-Day vor einer Gruppe von Experten pitchen. Sie werden dabei vom Expertennetzwerk des digitalen Gründerzentrums Einstein1 gecoacht. Egal ob Sie später gründen oder nicht, die Learnings dieses Kurses sind gleichermaßen wertvolle für Entrepreneure wie Intrapreneure.
Ihr Ansprechpartner:
Prof. Dr. Michael Seidel
Professor für Entrepreneurship und Regionalmanagement
Wissenschaftlicher Leiter Digitales Gründerzentrum Einstein1
Alfons-Goppel-Platz 1
95028 Hof
+49 (0)9281 409 /4250
michael.seidel(at)hof-university.de
Der Minor (Nebenfach) im Bachelorstudiengang Ingenieurwissenschaften modular B. Eng. enthält unter anderem vier gründungsrelevante Module:
- Geschäftsmodelle und Planspiele
- Startup/Schutzrechte
- Gründungsmanagement
- Ideation (hier wird u.a. die Ideationweek angerechnet)
Der Minor kann für alle modularen Studienrichtungen gewählt werden.
Das Entrepreneurplanspiel TOPSIM – Startup simuliert die Existenzgründung am Beispiel eines Fitnessstudios. Hier werden die typischen Phasen einer Unternehmensgründung abgebildet:
- Ideenfindung und Entwicklung eines Geschäftsmodells
- Erstellung eines Businessplans
- Verhandlung mit Investoren über die Finanzierung
- Unternehmensführung nach dem Markteintritt.
Mit Tools wie dem Businessplan-Assistenten werden die Teilnehmenden im Gründungsprozess unterstützt und müssen schließlich mit ihrem Unternehmen am Markt bestehen. Hier gilt es, auf Marktbewegungen zu reagieren und dennoch der eigenen Strategie treu zu bleiben. Das Planspiel vermittelt Grundkenntnisse des betriebswirtschaftlichen Handelns und dient der Einführung in die Gründungsthematik auch für Teilnehmer ohne kaufmännische Vorkenntnisse.
Inhalte:
- Methoden zur Entwicklung von Geschäftsideen und Geschäftsmodellen
- Marktanalyse
- Aufbau eines Businessplans
- Kapitalbeschaffung (Kredit, Beteiligungskapital)
- Personalplanung und Kapazitätsauslastung
- Grundlagen der Unternehmensbewertung
- Grundlagen der Investitionsrechnung
- Grundlagen des internen und externen Rechnungswesens
Einsatz:
- Gründungsschwerpunkt im Studiengang BW und BW dual
- Betriebswirtschaftliches Seminar im Studiengang BW und BW dual
Ihr Ansprechpartner:
Prof. Dr. Heinz Göhring
Professor für Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaft
Alfons-Goppel-Platz 1
95028 Hof
+49 (0)9281 409 /4180
heinz.goehring(at)hof-university.de
Weitere Informationen folgen.
Makerspace
Der Makerspace in der Maschinenhalle (C-Gebäude) ist eine offene Hightech-Werkstatt mit Maschinen, Werkzeugen und Software und Anlaufstelle für alle, die gerne tüfteln oder basteln. Der Makerspace ist perfekt geeignet, um technische Ideen zu realisieren, Prototypen und Kleinserien anzufertigen und zu testen.
Öffnungszeiten:
Mo., Mi. und Fr.: 9.00 - 16.00 Uhr
Di. und Do.: 9.00 - 20.00 Uhr
(weitere Termine sind auf Nachfrage möglich)
Euer Ansprechpartner:
René Göhring
Technischer Mitarbeiter Makerspace
Alfons-Goppel-Platz 1
95028 Hof
+49 (0) 9281 / 409 4681
rene.goehring(at)hof-university.de
Campus-Reporterin Franzi zu Besuch im Makerspace der Hochschule Hof
Workshops, Events & Exkursionen
Zusätzlich zu den regulären Lehrveranstaltungen bieten wir regelmäßig Seminare und Workshops zu gründungsrelevanten Themen an. Design Thinking, OKR, Businessplaning, Prototyping, User Testing, Innovation Bootcamps - unser Angebot ist so bunt wie die Welt. In diesen Veranstaltungen können Sie Ihr unternehmerisches Wissen ausbauen. Für Angehörige der Hochschule Hof sind diese Angebote in den meisten Fällen kostenfrei. Lassen Sie sich inspirieren.
Außerdem organisieren wir regelmäßig interessante Exkursionen, um von anderen zu lernen, uns auszutauschen und um unseren Horizont zu erweitern. Wir besuchen spannende Startups und etablierte Unternehmen, Kongresse, Messen oder andere interessante Veranstaltungen im Gründungskontext.
Events im Einstein1: Mindestens einmal pro Woche finden im Einstein1 Netzwerk-Events statt. Wir holen interessante Leute nach Hof, die etwas zu sagen haben. Listen and learn!
Geplante Exkursionen:
Details folgen.
Details folgen.

Coworking, Startupbüros & Konferenzräume
Kreativ arbeiten - in bester Gesellschaft
Das Digitale Gründerzentrum Einstein1 am Campus der Hochschule Hof gehört ohne Zweifel zu den innovativsten Gebäuden in Hochfranken. Eine topmoderne Architektur, eine technische Ausstattung, die keine Wünsche offenlässt, eine stilvolle Einrichtung und nicht zuletzt inspirierende Menschen, sorgen für die richtige Umgebung, um den eigenen Ideen freien Lauf zu lassen.
Im Einstein1 erwartet Sie ein großzügiger und offener Eventbereich für bis zu 150 Personen, ein perfekt ausgestatteter Coworking Space mit 30 Sitzplätzen, exklusive Startupbüros, moderne Meeting- und Konferenzräume für Ihre Veranstaltung und die wohl spektakulärste Dachterrasse von Hof.


Das Projekt Startuplab wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung aus dem Programm Forschung an Fachhochschulen.