Die Profession Pflege befindet sich gerade im deutschsprachigen Raum im Umbruch:
- komplexere Versorgungssituationen durch demografische Entwicklung
- Zunahme chronischer Krankheiten, Multimorbidität und Zivilisationskrankheiten bei Erwachsenen und Kindern
- Pflege ist weiterhin ein Ausbildungsberuf und kaum akademisiert - obwohl ein höherer Professionalisierungsgrad zu einer verbesserten Versorgung führt (s. Untersuchungen von z.B. Linda Aiken)
Eine fortlaufende Weiterentwicklung der Pflege auf wissenschaftlicher Basis ist damit unabdingbar.
Und hier kommen Sie ins Spiel:
- erlernen Sie - aufbauend auf Ihren bisherigen Kenntnissen - innovative Herangehensweisen an aktuelle Herausforderungen in der Pflege und
- erlangen Sie neueste wissenschaftliche Erkenntnisse sowie weiteres Expertenwissen, um in komplexen Sachverhalten die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Unser Ziel ist es, Sie als Pflegende mit Masterabschluss im Rahmen von Skill- und Grade-Mix-Konzepten so einzusetzen, dass Sie das tun, wofür Sie besonders gut qualifiziert wurden.
Zahlreiche Kooperationspartner bestätigen uns unser Konzept schon jetzt als gewinnbringend.
Sie werden den Arbeitsmarkt mit Ihren besonderen analytisch-reflexiven und heilkundlichen Kompetenzen überzeugen.
Zur Information für internationale Studierende:
Die Berufsanerkennung einer staatlich-legitimierten Behörde* erwerben Sie im zweiten Teil des Studiums. Damit können Sie in Deutschland im akutstationären (z.B. in Kliniken/Krankenhäusern) und ambulanten Bereich (z. B. in Pflegediensten, MVZs) oder auch in stationären Langzeitpflegeeinrichtungen (z. B. in Altenheimen) arbeiten.
*Die zuständige Behörde ist das Landesamt für Pflege. Sie agiert unabhängig zur Hochschule und wird die Gleichwertigkeit Ihres Abschlusses aus dem Heimatland und der bei uns erworbenen Kompetenzen prüfen.