Kommunikationsdesign - Studiengangvideo
Campus Münchberg
Der Campus Münchberg liegt etwa 20 km südlich von unserem Hauptcampus. Hier finden Sie eine Bibliothek, Hightech-Labore und unser Textiltechnikum.
Die Arbeitswelt von Kommunikationsdesigner:innen verändert sich heute schneller als früher: Klassische Arbeitsfelder verschwinden, neue Arbeitsfelder entstehen. Folglich werden an eine Designausbildung neue Anforderungen gestellt. Mit der Weiterentwicklung und Neuorientierung der Kommunikationsdesignlehre am Campus Münchberg setzen auch wir uns gegenwärtig auseinander, um die Studierenden auf vielfältige Problemstellungen und ein lebenslanges Lernen vorzubereiten.
Exkursionen zu Agenturen, Unternehmen und Produktionsstätten erweitern die Inhalte der praxisnahen Lehre. Studierende erfahren, wie verschiedene Designdisziplinen – Grafikdesign, Information Design, User Experience, Editorial, Animation und Interaction – im Arbeitsleben angewandt werden. In den letzten Jahren besuchten wir z.B. art+com, betahaus Berlin, Infographics Group, Fablab Berlin, FontShop, think moto und den Gestalten Verlag. Hierbei werden hier die ersten Kontakte für das Praxissemester geknüpft.
Spooky | Wagner | Sound Ausstellung von Kommunikationsdesign Studierenden
Forschung und Kooperationen
Im vierten und sechsten Semester stehen Kooperationsprojekte mit Museen, zivilgesellschaftlichen Organisationen oder der Industrie im Fokus. In den vergangenen Jahren haben wir mit dem Richard Wagner Museum, dem Iwalewahaus, dem Kunstmuseum in Bayreuth sowie mit dem Theater Hof und den Hofer Symphonikern, mit Siemens Healthineers, Zeiss Meditec, Meinel Bräu und Bleed Clothing zusammengearbeitet. Aus diesen Projekten entstehen Forschungsprojekte und Arbeitsplätze für unsere Studierenden.
Einblick in die Kooperationen
Von März bis Juli 2022 bespielten Studierende die Lindenstr. 11 in Münchberg als offenen »Stadtraum« – einen gemeinschaftlich organisierten Raum, welcher Begegnungen ermöglichte, Zusammenhalt generierte und somit das Leben in der Stadt bereicherte. Auf Nachfrage stellte die Stadt Münchberg einen Laden im Rahmen des Förderprogramms »Leerstand beleben« für die Dauer eines Semesters zur vertrauensvollen Nutzung zur Verfügung.
Im Sommersemester 2021 entwickelten und präsentierten Studierende aus dem 4. und 6. Semester ihre Konzeptionen, Entwürfe und Prototypen für ein geplantes Walderlebniszentrum in Mehlmeisel im Fichtelgebirge. Es handelt sich um ein Kooperationsprojekt der Hochschule Hof mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayreuth – Münchberg sowie der Bayerischen Forstverwaltung.
Im Rahmen des EFRE WiMiT Projekts Wirtschaft 4.0 im Mittelstand hat ein Team unserer Studierenden die Möglichkeiten und Herausforderungen von Robotern zur Informationsvermittlung in Museen erforscht. Im Informationszentrums für Roggenkultur wurde eine Reihe von Interaktionsszenarien und User Experience Methoden mit dem humanoiden Roboter Pepper von Softbank Robotics durchgeführt.
Pepper wird nun zur Einführung in die Ausstellung und zur Erklärung verschiedener Getreidearten eingesetzt.
In Kooperation mit der Zukunftswerkstatt der Brose Group in Bamberg arbeiteten Prof. Michael Zöllner und Studierende am Thema “Zukunft Mikromobilität”. Die Zielsetzung war, die User Experience der Mobilität der letzten Meile mit E-Scooter zu verbessern und Lösungen für urbane Räume und Kleinstädte zu entwickeln.
Die Studierenden analysierten die aktuelle, urbane Situation der E-Scooter in München, testeten und bewerteten alle Scooteranbieter im Hinblick auf Hardware, Logistik und digitale Dienste. Die Erkenntnisse wurden in Konzepte mit den Schwerpunkten UX, Interaction und Information Design und funktionale Prototypen überführt.
Symotiv ist ein designorientiertes Forschungsprojekt, dass sich damit befasst, das klassische Orchester in digitale Darstellungen zu bringen. Viele der Aspekte, die die Orchestermusik einschließt, werden mit neuen Mitteln gezeigt und erklärt. Basis für das Projekt ist die Kooperation der Hofer Symphoniker mit der Forschungsgruppe Interactiondesign Hochschule Hof Campus Münchberg.
Das Team um Prof. Michael Zöllner entwickelte für die Ausstellung Einer für Alle(s) (11.07. - 28.11.2021) eine Reihe von erklärenden und informativen Apps.
Die Austellung thematisierte den Ingenieur und Architekten des Barocks, Maximilian von Welsch und fand im Fürstenbau der Festung Rosenbergs statt.
Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Hochschule konzipierten die Studierenden eine Ausstellung, welche eine Bestandsaufnahme und Reflexion präsentierte sowie ein Zukunftsbild der Hochschule vermittelte.
„Die ganze Welt ist eine Bühne.“ Dieser zum geflügelten Wort gewordene Satz William Shakespeares setzte den thematischen Rahmen für das Kooperationsprojekt der Studierenden mit dem Richard Wagner Museum Bayreuth. Das Museum nahm die Wiedereröffnung des Markgräflichen Opernhauses in Bayreuth zum Anlass, um in der Sommerausstellung den Begriff des Welttheaters zu befragen und beauftragte die jungen Designer:innen mit der gesamten Ausstellungsgestaltung.
Im JuniorLab Berlin lernen Mädchen und Jungen zwischen 8 und 14 Jahren die kreativen Möglichkeiten von Hard- und Software spielerisch kennen. Eine Woche lang bauten sie Superhelden, komponierten Lieblingslieder auf selbstgebauten Instrumenten und gestalteten intelligente Kleidung. Die Teilnehmenden der Workshops lernen dabei in den Oster- und Herbstferien Begriffe der Digitalisierung wie Arduino, Creative Coding, Löten, 3D-Druck oder Wearables kennen. Begriffe auf die auch unsere Studierenden im Rahmen ihres Mediendesign-Studiums treffen.
Studierende des Studiengangs Mediendesign sind regelmäßig Mentoren im Juniorlab und vermitteln Wissen, das sie im Studium selbst erlernt haben.
"An den 35. Bayerischen Theatertagen in Hof waren auch Studierende des Fachbereichs Mediendesign unserer Hochschule beteiligt. Im Seminar "Editorial" bei Prof. Claudia Siegel entwarfen die Studierenden den visuellen Auftritt der Bayerischen Theatertage. Dieser war Anfang Mai im Hofer Stadtbild allerorts zu sehen. Fahnen und Plakate riefen mit entschiedenen Gesten und signifikantem Rot zum "Schichtwechsel" auf.
Das Motto der Theatertage gab Anstoß zu einer politischen Diskussion über die Veränderung von Arbeit und Machtverhältnissen, über individuelle Lebensentwürfe und gesellschaftliche Wertvorstellungen. Darüber hinaus experimentierten die Studierenden in den Seminaren "Interaction und Information Design" bei Prof. Michael Zöllner mit Projektionen, intelligenten Automaten, Virtual Reality und gestalteten klassische Informationsgrafiken, welche die Entstehung, Organisation und Finanzierung eines Bühnenstücks im Theater erklären."
- Auszug aus dem Campusmagazin "CamPuls", März 2017
Werkstätten und Räume
Das Studio bietet aufgrund seiner ca. 130 qm Fläche und einer Raumhöhe von etwa 6 m nahezu unbegrenzte Möglichkeiten für Aufnahmen, Aufbauten und Installationen. Für Fotografie und Film stehen zwei fest installierte Hintergrundsysteme, eine Vielzahl leistungsfähiger Blitzköpfe zur Kombination aller nur denkbaren Lichtformen zur Verfügung.
Die Raumgröße ermöglicht uns hier digitale Aufnahmen, 3D-Scans und interaktive Rauminstallationen. Großformatige Aufbauten im Bereich der Gestaltung im Raum und im Ausstellungsdesign entstehen hier in Originalgröße.
Eine Tischtennisplatte lädt zur Bewegung und Kommunikation ein.
Ein Entwurfsprozess kann auch ausgehend vom Medium und Material vorangebracht werden – durch das Ausprobieren. In der Papierwerkstatt können Möglichkeiten der Realisation erkundet und die Umsetzung von Prototypen und Präsentationen realisiert werden. In den Workshops zum Bucheinband erwerben die Studierenden handwerkliche Kompetenzen, erlernen Fachbegriffe und schärfen ihre Beurteilungskompetenz.
Die Typografiewerkstatt verfügt über einen Risograph EZ 570. Kleine Druckauflagen können schnell und kostengünstig hergestellt werden. Dabei wird das Prinzip des Ausschießens von Druckbögen praktisch vermittelt. Der Riso eignet sich hervorragend, um Farbmischungen, Farbseparationen und Bildrasterungen zu veranschaulichen und zu erproben. Das farbsatte und unperfekte Druckbild macht den Reiz aus: Er wird mit anhaltender Begeisterung von den Studierenden genutzt, regt das Experimentieren an und lädt zum Publizieren eigener Haltungen ein.
Im Zeitalter der Digitalisierung ist es wichtig, immer schnell mit den neuesten Technologien zu arbeiten. Dafür stellt unser Interactionlabor eine Vielzahl technischer Werkzeuge zur Verfügung, an denen nicht nur gelernt, sondern auch experimentiert und geforscht wird. Von Robotern, 360° Kameras und leitender Tinte über VR-Brillen und MultiTouch Tables bis hin zu Folienplottern und 3D-Druckern. Und ständig kommen neue Werkzeuge auf den Markt und damit auch in unser Labor.
Zusammen mit dem Studiengang Textildesign betreiben wir einen Lasercutter. Hier geht es wie beim 3D-Druck, von der schnellen Produktion von Ideen und Entwürfen in Papier, Pappe, Holz, Textilien und Acryl bis hin zur Forschung mit Material und Virtualität.
Von der Idee zum realen Prototyping innerhalb von wenigen Stunden. Mit unser CNC-Fräse (DIN A1), drei 3D-Druckern (Ultimaker) und Lasercutter (Zing) ist dies in unseren Seminaren selbstverständlich. Die Grundlagen dafür vermitteln wir unseren Studierenden schon im Grundstudium.
Werkschau
Die Ausstellung am Ende jedes Semesters erfordert die Fertigstellung der Semesterprojekte und Bachelorarbeiten zu einem festgelegten Zeitpunkt. Die Studierenden arbeiten wochenlang auf diesen sensiblen Termin hin. Durch das Zeigen und Anschauen lernen die Studierenden von- und miteinander. Die Arbeiten zeigen die konzeptionelle und gestalterische Auseinandersetzung in den Disziplinen Editorial, Digital Storytelling sowie Interaction und Information Design.
Dozent:innen
Medien- und Designrecht
Nach ihrem Chemiestudium an der Universität Bayreuth war Dr. Regina Bühl im Produktmanagement eines mittelständischen Unternehmens, in der Industrie und Handelskammer Oberfranken und im Kompetenzzentrum Neue Materialien Nordbayern tätig. Eine Weiterbildung zur Patentrechercheurin schloss sie 2009 ab. Als Rechercheurin im Patentzentrum Bayern, Zweigstelle Hof übernahm sie 12 Jahre die Beratung von KMUs und Existenzgründern zu Schutzrechtsthemen. Seit 2021 ist sie als Projektmanagerin Technologie beim Projektträger Bayern tätig. Dabei berät sie Gründungswillige und Startups zu Förderprogrammen sowie teilweise zu Schutzrechten zudem betreut sie Unternehmen und Hochschulen bei der Einreichung und Abwicklung bayerischen Technologieförderprogrammen.
Interaction - und Data Driven Design
Jan Gemeinhardt begann 2018 sein Mediendesign-Studium am Campus Münchberg und arbeitete als Tutor im Interaction Labor an interdisziplinären Aufgaben. 2020 absolvierte er ein Praktikum bei Mercedes-Benz in Stuttgart im Bereich VR, 3D-Design und Konzeptentwicklung. Im März 2022 schloss er sein Bachelorstudium mit dem VR-Projekt „Carsharing Interfaces of the Future“ ab und trat der Forschungsgruppe „Visual Analytics“ als User-Interface Designer bei. Seit April 2023 ist er in der Forschungsgruppe Interaction & Data Driven Design tätig und lehrt als Dozent am Campus Münchberg. Er ist als Designer of Spatial Narratives (XR) im Projekt „Timetravel Fichtelgebirge“, tätig, einer Kooperation der Hochschule Hof und des Fichtelgebirgsmuseums Wunsiedel, und gestaltet interaktive Web-VR-Erlebnisse, digitalisiert Museumsartefakte und historische Porträts mittels 3D-Scan und KI.
Marketing- und Projekt-Management
Christa Hünting ist seit 2023 als Lehrbeauftragte für Entrepreneurship und Marketing an der Hochschule Hof, University of Applied Sciences, tätig. Sie arbeitet als Marketing- und Projekt-Managerin bei der Kreuz und Quer GmbH, wo sie von 2020 bis heute eine vielzahl an kreativen Projekten, u.a. Websites oder Videoproduktionen sowie Marketingberatung umgesetzt hat. Aktuell ist sie als New Work Mentorin und Projektmanagerin tätig, um Unternehmen in New Work und Marketing-Projekten zu unterstützen. Gleichzeitig ist sie seit Mai 2021 auch Co-Gründerin eines Coworking- und Meetings-Spaces KreativQuartier in den Kleinstädten Volkach und Gerolzhofen. Die Mission der beiden Geschäftspartnerinnen und Schwestern Ellen Kimmel und Christa Hünting ist es, Leerstand umzufunktionieren und innovative Arbeitsmodelle auch in eine Kleinstadt zu bringen. Vor dieser Tätigkeit war Christa Hünting von 2011 bis 2020 bei der FEGA & Schmitt Elektrogroßhandel GmbH - ein Unternehmen der Würth Gruppe - tätig. Hier entwickelte sie das Markenmanagement aktiv weiter, leitete in fachlicher Führung das Onlinemarketing und den Bereich E-Business, wirkte bei zahlreichen Digitalisierungs-Projekten als Projektleitung mit und baute eine agile Projektmanagement Struktur im Unternehmen auf. Christa Hünting absolvierte ihren Bachelor of Arts in Marketing mit Schwerpunkt Produkt- und Kundenmanagement in 2011 an der Hochschule Heilbronn - Hochschule für Technik, Wirtschaft und Informatik.
Fotolehre
Matthias Knoch ist ein diplomierter Fotograf, der seine Ausbildung an der HGB Leipzig im Fach Fotografie absolvierte. Nach seiner Fotografenlehre spezialisierte er sich während seines Kunststudiums auf dokumentarische Fotografie und Porträtfotografie. Ein einjähriges, postgraduales Studium am Art Institute of Chicago, ermöglicht durch ein DAAD-Stipendium, erweiterte seine Fähigkeiten und Perspektiven. Heute arbeitet Matthias Knoch freiberuflich und konzentriert sich dabei auf die dokumentarische Fotografie sowie Porträtfotografie.
Grafikdesign
Christian Lange studierte Visuelle Kommunikation in Potsdam, Leipzig und Zürich. Seine Master-Thesis und Publikationsprojekt Lange Liste 79–97, eine Dokumentation des Alltagslebens anhand von tausenden Listeneinträgen, vollzieht eine experimentelle Erzählweise seiner Kindheit und Jugend und gilt, neben dem Erscheinen im Verlag Spector Books, auch als Start der eigenen beruflichen Tätigkeit.
Im Jahr 2014 gründete er sein Gestaltungsbüro COCCU in München und betreut Kunden aus dem Kunst- und Kulturbereich. Das Studio ist spezialisiert auf Buchgestaltung, visuelle Erscheinungsbilder und Ausstellungsgestaltung.
Christian Lange hat Publikationen für Künstlerinnen wie Stefanie Zoche oder Katharina Gaenssler gestaltet, er hat mit Architekten wie MOS Architects, New York, für Ausstellungen und für Zeitschriften wie das Süddeutsche Zeitung Magazin und das Baumeister Architektur-Magazin gearbeitet.
Zuletzt entwarf er die visuelle Identität für AArtist in Residence, Deutschlands einzigartiges Residenzprogramm auf dem Dach des Auswärtigen Amtes in Berlin. Ausgewählte Kunden – auch für Ausstellungsgestaltungen – sind das Canadian Centre for Architecture in Montreal, die Stiftung Bauhaus Dessau, die Columbia University GSAPP in New York, das Het Nieuwe Instituut in Rotterdam, das Museum für Bildende Künste in Leipzig, Vitsoe in München und das LWL Museum für Kunst und Kultur in Münster.
Langes konzeptionelle Arbeiten wurden mehrfach bei nationalen und internationalen Wettbewerben ausgezeichnet, unter anderem bei den Wettbewerben die Schönsten Schweizer Bücher, dem Sächsischen Staatspreis für Design, dem DAM Architectural Book Award, die Schönsten Deutschen Bücher und die Schönsten Bücher aus aller Welt.
Interactiondesign und Webentwicklung
Sebastian Lenz wurde 1981 in Münchberg geboren und absolvierte seine Schulausbildung bis 2001 am Schiller-Gymnasium in Hof. Anschließend studierte er bis 2007 Kommunikationsdesign in Würzburg. Nach seinem Studium war er im Büro Zum Kuckuck tätig, wo er maßgeblich an der Realisierung mehrerer preisgekrönter interaktiver Projekte wie Websites und Installationen beteiligt war. Seit 2016 arbeitet er als selbstständiger Entwickler. Schon zu seiner Schulzeit engagierte er sich als Dozent an der Volkshochschule. Während seines Studiums fungierte er als Tutor und später als Dozent an der FH Würzburg. Seit 2021 unterrichtet er Interaktionsdesign an der Hochschule in Münchberg.
Interaction - und Data Driven Design
Moritz Krause hat nach dem Abitur zunächst Medieninformatik studiert, sich aber nach drei Semestern doch für Mediendesign entschieden. Seit 2019 arbeitet er selbstständig als Designer und Entwickler. Nach dem Praxissemester bei Dorfjungs wurde er erst als Werkstudent, dann in Teilzeit als digital Designer & Webflow-Dev, übernommen und ist dort nachwievor tätig. Darüber hinaus ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Insititut für Informationssysteme in der Forschungsgruppe "Motion" und in der Grundlagen-Lehre im Interaction und Webdesign am Campus Münchberg tätig. Im Bereich Kommunikationsdesign liegt sein Schwerpunkt seit dem Studium auf Web-, Interaction-, Information- und Data-driven-Design sowie rapidem Prototyping.
Grafik - und Corporatedesign
Anne-Christina Rudnick ist eine erfahrene Diplom-Kommunikationsdesignerin mit Schwerpunkt auf Typografie und Grafik. Sie absolvierte ihr Studium in Kommunikationsdesign an der FH Würzburg und sammelte langjährige berufliche Erfahrung in einer Stuttgarter Agentur für Markenkommunikation. Danach arbeitete sie als Designerin für die Lifestyle- und MTB-Marke Ghost Bikes, bevor sie zum weltweit agierenden Unternehmen Rosenthal wechselte. Aktuell ist sie als Designerin bei der Rosenthal GmbH tätig, wo sie die ganzheitliche Betreuung und Entwicklung der Markenkommunikation und des Designs der Marke Thomas verantwortet.
UI/UX Design
Theresa Vießmann hat sich seit ihrem Praktikum und ihrer Tätigkeit als Werkstudentin bei Strichpunkt Design und bueroparallel GmbH kontinuierlich im Bereich UX/UI-Design weiterentwickelt. Seit 2022 ist sie als UX-UI Designerin bei bueroparallel GmbH tätig, wo sie sich auf die Entwicklung nutzerzentrierter Interfaces konzentriert. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Gestaltung intuitiver und effizienter Interaktionen mit digitalen Produkten, wobei sie ihre Expertise aus User Research Analysen einbringt, um ansprechende Designentwürfe zu entwickeln und eine verbesserte User Experience für komplexe User Interfaces zu ermöglichen. Theresa Vießmann wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem IF Design Award, dem Red Dot Award, dem Annual Multimedia Design Award und dem ADC Nachwuchspreis in Bronze.
Webentwicklung
Ronny Worm ist ein vielseitiger Fachmann in der Digitalisierung und unterstützt seine Kunden als Berater, Full Stack Developer und Business Analyst bei der Bewältigung komplexer Herausforderungen. Er verfügt über einen Bachelor-Abschluss in Wirtschaftsinformatik, einen Master-Abschluss in Informationssystemen und ist als Certified Professional for Software Architecture zertifiziert. Seine Fachgebiete umfassen Webentwicklung, Systemvernetzung und Prozessautomatisierung. Mit Erfahrungen als Data Scientist, Project Engineer & Solution Architect und Senior Backend Engineer bringt er ein breites Spektrum an Fähigkeiten mit. Derzeit arbeitet er als Freelancer für IT-Beratung und Softwarelösungen.